Hier finden Sie eine Auswahl einfacher und ziemlich sentimentaler lyrischer Werke, die von jungen Lesern mit Interesse aufgenommen werden können. Der künstlerische Raum dieser Gedichte wird aus der Perspektive eines kleinen Kindes dargestellt, das gerne träumt und sich vorstellt, das gerne auf der Straße spazieren geht und die Welt um sich herum entdeckt.
- M. Pozharova, "Der Zauber des Winters." Der elegante Winter spricht magische Worte aus, um alles zu schmücken. Der Weihnachtsmann und ein Schneesturm werden ihr helfen. Eis und Schneeflocken sind so schön und elegant, dass sie Edelsteinen ähneln. Die Fenster der Häuser sind mit komplizierten Mustern bedeckt, und die Bäume und Wege sind mit Schnee bedeckt. Die Erde schläft bis zum Frühjahr ein. Lesen…
- S. Mikhalkov, "Weiße Gedichte". Am Dienstag fiel Schnee. Alle Tiere und Vögel genießen dies. Nur der Hausmeister ist unzufrieden, er muss lange und hart arbeiten, um alles zu klären. Viele Schneeflocken fallen vom Himmel, alles um sie herum ist weiß und weiß von ihnen. Lesen…
- A. Barto, "Nicht allein". Februar. Kinder formen den ganzen Tag fleißig und unermüdlich eine schöne Schneefrau. Wenn die Zeit gekommen ist, nach Hause zu kommen, haben sie Mitleid mit ihr. Helden wollen sie nachts nicht alleine auf der Straße lassen, also bauen sie eine Freundin für sie. Lesen…
- N. Nekrasov, "Schneeball". Draußen ist es frostig, alles ist weiß von sich drehenden Schneeflocken, die Katze versucht sie zu fangen. Auf dem knarrenden Schnee sind Spuren von Skiern sichtbar. Die Pfützen waren gefroren und glasiert. Rote Dompfaffen ziehen mit ihrer Helligkeit das Auge an. Lesen…
- Bryusov, "Erster Schnee". Die Welt veränderte sich, als der Schnee fiel. Mensch und Natur werden Teil einer fabelhaften, magischen Welt. Alles funkelt, schimmert und glitzert, als ob dies nicht wirklich geschieht, sondern nur in den Träumen und Fantasien von jemandem. Lesen…